Definition des Bruttoinlandsprodukt (BIP) und die Arten es zu berechnen – VWL (Makroökonomik)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP ist ein Maß für die Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Es bestimmt als den Wert der hergestellten Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft in einer Periode. Aber vorsichtig! Vorleistungsgüter werden nicht mit in das BIP einbezogen. Das BIP ist somit eine Messgröße für das angemessene und stetige Wachstum einer Volkswirtschaft. Man kann das BIPs zum einen nominal und zum anderen real berechnen. Berechnet man das BIP nominal, also in Geldeinheiten, benutzt man folgende Formel: nominales BIP Berechnet man das BIP real, also preisbereinigt, benutzt man folgende Formel: reales BIP Aber wie kommt man denn nun überhaupt auf das BIP? Man unterscheidet hierzu drei Rechnungen. Die Entstehungsrechnung Entstehungsrechnung des BIPs Die Verwendungsrechnung Verwendungsrechnung des BIPs Die Verteilungsrechnung Vertreilungsrechnung des BIPs  

Weitere interessante Artikel:

  1. Das magische Viereck verständlich erklärt – VWL (Makroökonomik)
  2. Übungsklausur Gesamtwirtschaftliche Entwicklung – Magisches Viereck
  3. Eine kurze Erläuterung zur Berechnung des Außenbeitrags – VWL (Makroökonomik)
  4. Umfang von Figuren berechnen – Mathe
  5. Womit beschäftigt sich die Makroökonomik? – VWL (Makroökonomik)
  6. Der Markt, Markttypen, Arbitrage, eine einfache Definition – VWL
  7. Break-Even-Point berechnen und zeichnen – BWL (Investition und Fiinanzierung)
Ratgeber

Themengebiete