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Die Ansoff-Matrix bzw. Produkt-Markt-Matrix
Die Produkt-Markt-Matrix ist eine Weiterentwicklung der sogenannten Ansoff-Matrix und umfasst die langfristige, also strategische Planung der Unternehmen bei zum Beispiel Wachstumszielen.
Man betrachtet folgende vier Kombinationen der Produkt-Markt-Matrix:
Die Marktdurchdringung
Anhand dieser Strategie plant ein Unternehmen langfristig die Steigung seine Marktanteile. Es besteht also bereits an Marktanteil mit den bestehenden Produkten des Unternehmens.
Unternehmen haben zur Erhöhung ihrer Marktanteile folgende Möglichkeiten:
- Erhöhung des Absatzes bei Bestandskunden
- Verkauf der Produkte an neue Kunden, dadurch Gewinnung von Kunden
Diese Strategie birgt ein geringes Risiko, da bereits bestehende Kapazitäten ausgeschöpft werden können. Diese Strategie ist nur begrenzt möglich, da der Markt irgendwann gesättigt ist und nicht mehr nachgefragt wird. Sind die Kapazitäten ausgeschöpft, ist es sinnvoll auf die Wachstumsstrategie umzusteigen.
Die Produktentwicklung
Unternehmen versuchen die Bedürfnisse ihres bestehenden Marktes mit Innovationen, also neuen Produkten oder durch Produktvariationen zu erfüllen. Durch die neuen Produkte benötigen Unternehmen neue Kapazitäten wie Fähigkeiten. Weiterhin stellt der Erfolg dieses Produktes ein ungewisses Risiko für die Unternehmen dar. Somit ist die Marktdurchdringung als Strategie ein geringeres Risiko.
Die Marktentwicklung
Die Unternehmen versuchen ihre Zielgruppe zu erweitern. Dies geschieht durch eine geographische Weiterentwicklung der bestehenden Produkten. Durch diese Expansion in unbekannte Gebiete besteht allerdings auch ein höheres Risiko als bei der Marktdurchdringung.
Die Diversifikation
Eine Produktdiversifikation stellt die risikoreichste Strategie dar. Neben der Entwicklung der neuen Produkte, versuchen Unternehmen auch noch neue Märkte zu erreichen. Ein Vorteil ist sicherlich der Einstieg in attraktive und neue Branchen. Zudem wird das Risiko des Geschäfts-Portfolios minimiert.
Man unterscheidet drei verschiedene Diversifikationen.
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Untersuchung des Symmetrieverhaltens
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Kurvendiskussion von ganzrationalen Funktionen
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Umsatz- und Vorsteuer
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Die Gewinn- und Verlustrechnung
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Die Eröffnungsbilanz
Hat ein Unternehmen seine Inventur gemacht, geht es daran diese in einer Eröffnungsbilanz zu Beginn einer Periode zu erfassen. Hierbei unterscheidet man die Aktivseite von der Passivseite. Auf der Aktivseite befinden sich die Vermögensposten, also wie das Vermögen verwendet wird. Auf der Passivseite kann man einsehen, wo das Vermögen her kommt, also ob es eigenfinanziert oder fremdfinanziert ist. Wichtig ist, dass die Summe beider Seiten übereinstimmen.
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Der Arbeitsmarkt im neoklassischen Grundmodell
Der neoklassische Arbeitsmarkt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
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Der Gütermarkt im neoklassischen Grundmodell
Die neoklassische Produktionsfunktion hängt von den Faktoren Arbeit N und Kapital K ab.
Man schreibt:
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Handelskalkulation
Eine Handelskalkulation nimmt man vor, wenn ein Unternehmen gleichzeitig Kunde als auch Verkäufer ist. Die Unternehmen kaufen Produkte bei Händlern und verkaufen sie dann selbst weiter.
Die Kalkulation findet dabei immer anhand der Nettopreise statt.
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Die Produktion
Wir sprechen immer wieder von Produktion, doch was verstehen wir unter Produktion?
Die Produktion umfasst zum Beispiel die Herstellung von Waren. Diese Herstellung muss
in den Wirtschaftskreislauf eingebunden werden. Um Waren wirtschaftlich zu produzieren,
muss eine Kosten- und Verkaufsplanung erfolgen.
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