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Manager
In diesem Artikel werden Aufgaben eines Managers erläutert und, was ein Manager
an Voraussetzungen mitbringen sollte.
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Darstellung unklassierter Daten
Bei unklassierten Daten werden die Merkmalsausprägungen einer absoluten bzw. relativen Häufigkeit zugeordnet.
Man kann diese Daten tabellarisch, aber auch grafisch darstellen.
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Univariate Häufigkeitsverteilung bei unklassierten Merkmalen
Ein diskretes Merkmal mit der Bezeichnung X werden bei nj statistischen Einheiten erhoben. Die Merkmalswerte, welche untersucht werden, werden mit xj erfasst und durch die vorkommenden Merkmalsausprägungen erfasst. Es können somit mehr Merkmalswerte als Merkmalsausprägungen vorliegen.
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Beim Quotenverfahren wird die Struktur der Stichprobe über bestimmte Merkmale der Struktur der Grundgesamtheit angepasst.
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Die Datengewinnung
Eine Erhebung dient der Gewinnung von Informationen über einen bestimmten Bereich.
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Merkmale geordnet nach der Häufbarkeit und der Messung
Hier bekommt ihr zwei weitere Ordnungen der Merkmale erläutert.
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Ordnung nach der Anzahl von Merkmalsausprägungen
Man unterscheidet hier prinzipiell 3 verschiedene Merkmale.
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Arten von Merkmale nach Informationsgehalt
Hier erfahrt ihr, wie man Merkmale ordnen kann…
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Heute möchte ich euch nun einen Einblick in den mit Wirtschaftswissenschaften verwandten (Fern-)Studiengang Immobilienwirtschaft ermöglichen, der von der BBA Immobilienakademie und der EBZ Business School (Partner-Uni) angeboten wird. Dieses Studium schließt mit dem Bachelor of Arts Real Estate ab.
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Im Wirtschaftsleben muss zwischen BWL (Betriebswirtschaft) und VWL (Volkswirtschaft) unterschieden werden. Weltwirtschaftlich beeinflusste Vorgänge, die zwischen Haushalten, Betrieben und Staat ablaufen, sind Gegenstand der VWL. Es wird hierbei versucht den volkswirtschaftlichen Prozess zu beeinflussen. Typische VWL-Fragestellungen zielen auf Ursachenanalyse und Bekämpfungsmöglichkeiten von Inflation und Konjunkturschwankungen. Die BWL befasst sich mit Prozessen die innerhalb der Einzelwirtschaften ablaufen. Zu den Einzelwirtschaften zählen nicht nur Betriebe, sondern auch die Haushalte und öffentlichen Institutionen wie Krankenhäuser und Universitäten. Die Gründung einer GmbH ist ein klassischer betriebswirtschaftlicher Prozess. Es ist nach wie sehr schwierig eine selbstständige Existenz zu gründen. Im Rahmen der Unternehmensgründung geht es betriebswirtschaftlich aus Kapitalgeber- und Unternehmersicht in der Hauptsache darum, erhebliche Investitionsmittel rentabel anzulegen und nicht in den Sand zu setzen.
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