Unter Materialwirtschaft sind vielseitige Aspekte zu verstehen. Zum einen muss das benötigte Material auf Lager sein, zum anderen soll dieses aber möglichst günstig sein. Auch soll das Material umweltschonend produziert worden sein. Diese drei Ziele werden unter den Begriffen Sachziele, Formalziele sowie Sozialziele zusammengefasst.
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Ein Kaufvertrag (§ 433 BGB) ist ein zweiseitiges Rechtsgeschäft, welches eine Willenserklärung beider Vertragspartner voraussetzt. Der Verkäufer tätigt dabei ein Angebot. Beispielsweise kann dieser ein Buch für 5 € anbieten. Der Käufer hat die Möglichkeit, dieses Angebot abzulehnen. Ein gültiger Kaufvertrag setzt voraus, dass der Käufer das Angebot annimmt (§ 143 ff BGB). Jedoch ist diese Willenserklärung nicht immer gültig. Beispielsweise ist der Kaufvertrag im Falle einer Minderjährigkeit nicht zwangsläufig gültig.
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Unter Materialwirtschaft sind vielseitige Aspekte zu verstehen. Zum einen muss das benötigte Material auf Lager sein, zum anderen soll dieses aber möglichst günstig sein. Auch soll das Material umweltschonend produziert worden sein. Diese drei Ziele werden unter den Begriffen Sachziele, Formalziele sowie Sozialziele zusammengefasst.
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Gerade bei einer Produkteinführung kann die Marketingstrategie der Unternehmen für den Erfolg eines Produktes entscheidend sein. Dazu kann auf verschiedene Marketingsinstrumente zurückgegriffen werden. Grundlegend wird zwischen der Produktpolitik, Sortimentspolitik, Distributionspolitik sowie Kommunikationspolitik unterschieden.
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Bei einer Unternehmensteuerung nach dem Shareholder-Value-Ansatz werden vor allem die Interessen der Anteilseigner in den Vordergrund gestellt. Entscheidungen der Unternehmensleitung werden demzufolge im Hinblick darauf gefällt, die Zufriedenheit der Aktionäre und den Shareholder Value zu erhöhen, und somit die Ausschüttung für den Einzelnen zu verbessern. Hauptziele sind ein steigender Börsenwert, eine langfristige Positionierung am Markt und gute Wettbewerbsfähigkeit, was mit dem Schlagwort wertorientierte Unternehmensführung betitelt wird.
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Die Aufbauorganisation bestimmt, welche Aufgaben im Unternehmen von welchen Abteilungen oder Mitarbeitern übernommen werden. Durch sie werden also Zuständigkeiten festgelegt. Unterschieden werden drei Organisationsformen:
- Funktionale Organisation
Die Abteilungen sind nach ihren Verrichtungen (Funktionen) gegliedert, z.B. Einkauf, Produktion, Verkauf, Verwaltung und Forschung. Bei Siemens wäre also ein Vorstand für den Verkauf aller Produkte zuständig.
- Divisionale Organisation
Hier liegt eine Gliederung nach Geschäftsbereichen vor, was für allem für große Unternehmen sinnvoll ist. Die Siemens AG wird beispielsweise in Datenverarbeitung, Energietechnik, Nachrichtentechnik und Medizintechnik unterteilt.
- Matrixorganisation
Hier unterstehen die Mitarbeiter zwei gleichwertigen Dimensionen, gegliedert wird also sowohl nach Funktion als auch nach Geschäftsbereich.
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Das Controlling umfasst im Wesentlichen die Planung, Koordination und Kontrolle von unternehmensinternen Vorgängen und dient vor allem der Unterstützung der Geschäftsführung und anderer Entscheidungsträger einer Firma. Ein Controller sammelt demnach Informationen über Fortschritte im Voraus festgelegter Ziele, bereitet sie auf, prüft und analysiert sie, um sie dann in regelmäßigen Abständen und übersichtlicher Darstellung der Unternehmensleitung zu präsentieren.
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In der Planungsphase werden zunächst Ziele festgelegt, um eine klare Orientierung für alle folgenden Schritte zu schaffen.
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Die Beschaffungsgrundlage in Betrieben wird durch die Aufträge, aber auch den Lagerbestand bestimmt.
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Eine Stellenbeschreibung hat aus Sicht der Unternehmen, aber auch seitens der Mitarbeiter Vorteile.
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