Das ökonomische und Prinzip
Unter dem ökonomischen Prinzip versteht man das Minimal- sowie Maximalprinzip.
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Produktionsfaktoren
Man unterscheidet verschiedene Produktionsfaktoren:
Arbeit aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Arbeit umfasst alle Tätigkeiten, die in direktem Zusammenhang
mit der Beschaffung, der Produktion, dem Absatz,
der Verwaltung und der Finanzierung stehen.
Dispositive Arbeit führt die Elementarfaktoren zusammen und stimmt
sie sinnvoll aufeinander ab.
Rohestoffe sind Hauptbestandteile eines Produkts.
Hilfsmittel wie Schrauben sind Nebenbestandteile des Produkts.
Betriebstoffe wie Öl werden in der Produktion verbraucht.
Fremdbauteile werden geliefert.
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Was ist Produktion?
Die Frage „Was ist Produktion?“ lässt sich mit folgender Antwort beantworten:
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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin sowie die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., ebenfalls in Berlin, haben den Studiengang mba Immobilienmanagement gegründet. Vor allem die HTW bietet zahlreiche Studiengänge mit dem Schwerpunkt Betriebs- und Immobilienwirtschaft.
Nicht nur die Dozenten der Akademie sind Experten für Immobilien, auch zeichnet sich die HTW durch langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Lehre aus.
Neben den vielen Studiengänge, die als Fernstudien absolviert werden können, ist der Fernstudiengang Master of Business Administration Real Estate auf die wachsenden Anforderungen in der Immobilienökonomie abgestimmt.
Der immobilienwirtschaftliche Studiengang mba immobilienmanagement bietet das geeignete Fachwissen, welches in der Immobilienbranche heute unabdingbar ist. Dabei werden Fähigkeiten wie vernetztes Denken und strategischem Planen vermittelt.
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Bei vmaz.de handelt es sich um ein Onlinemagazin. Hier finden Sie regelmäßig Nachrichten und Updates zu den verschiedensten Themen wie kostenlose Fernsehübertragungen, Apps und Widgets für Smartphones oder auch Haushaltsbedarf. Die Zielgruppe von vmaz.de sind primär junge und junge gebliebene Menschen, die sich über die moderne Medienwelt informieren möchten.
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Das Basiskonzept der BWL
Die BWL wird in zwei wichtige Basiskonzepte eingeteilt.
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Heute möchte ich euch nun einen Einblick in den mit Wirtschaftswissenschaften verwandten (Fern-)Studiengang Immobilienwirtschaft ermöglichen, der von der BBA Immobilienakademie und der EBZ Business School (Partner-Uni) angeboten wird. Dieses Studium schließt mit dem Bachelor of Arts Real Estate ab.
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Im Wirtschaftsleben muss zwischen BWL (Betriebswirtschaft) und VWL (Volkswirtschaft) unterschieden werden. Weltwirtschaftlich beeinflusste Vorgänge, die zwischen Haushalten, Betrieben und Staat ablaufen, sind Gegenstand der VWL. Es wird hierbei versucht den volkswirtschaftlichen Prozess zu beeinflussen. Typische VWL-Fragestellungen zielen auf Ursachenanalyse und Bekämpfungsmöglichkeiten von Inflation und Konjunkturschwankungen. Die BWL befasst sich mit Prozessen die innerhalb der Einzelwirtschaften ablaufen. Zu den Einzelwirtschaften zählen nicht nur Betriebe, sondern auch die Haushalte und öffentlichen Institutionen wie Krankenhäuser und Universitäten. Die Gründung einer GmbH ist ein klassischer betriebswirtschaftlicher Prozess. Es ist nach wie sehr schwierig eine selbstständige Existenz zu gründen. Im Rahmen der Unternehmensgründung geht es betriebswirtschaftlich aus Kapitalgeber- und Unternehmersicht in der Hauptsache darum, erhebliche Investitionsmittel rentabel anzulegen und nicht in den Sand zu setzen.
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Der gegenseitige Konkurrenzkampf unter den Arbeitnehmer in der Arbeitswelt ist gnadenlos. Viele Unternehmer legen in erster Linie sehr großen Wert auf eine optimale Qualifizierung ihrer Arbeitskräfte. Im Laufe seines Berufsleben sollte jeder Mensch seine „berufliche Beschaffenheit“ weiterbilden, umso auf den harten Arbeitsmarkt der Konkurrenz bestehen zu können. Eine Weiterbildung ist eine einmalige Chance, damit Sie sich qualifizieren und sich auf diese Weise für den Arbeitgeber interessanter machen. Ganz gleich ob Sie Selbständig, Arbeitnehmer oder Arbeitsloser sind: Eine Fortbildung ist für jedermann eine zukunftsorientierte Sache.
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Weitere Kriterien zum Entscheidungsprozess Eigen- oder Fremdfertigung
In dem Artikel „Sollte ein Unternehmen eigen oder fremd produzieren“ wurde bereits der rechnerische Weg erläutert, mit dem ein Unternehmen entscheiden kann, ob es eigen oder fremd produzieren möchte. Dieser Rechenweg ist natürlich sehr vereinfacht dargestellt. In der Praxis spielen noch viele weitere wichtige Kriterien in diesem Prozess der Entscheidung eine wichtige Rolle. Das nachfolgende Bild zeigt euch, eine kleine Auswahl solcher Kriterien, die auch gleichzeitig die wichtigsten darstellen.
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