Die Isokostengerade
Wie bereits in dem Artikel über Produktionsfunktionen erläutert, betrachten wir die variablen K und L. Um die Isokostengerade aufzustellen, müssen wir die Kosten kennen. Aus der Menge von L und K ergeben sich aber nicht die Kosten der Produktionsfaktoren. Um diese zu erfassen, ziehen wir die Parameter w und r hinzu.
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Kosten der Produktion
Die Produktionstechnologie misst die Beziehung zwischen den Inputs und Outputs. Dabei entstehen folgende Kosten
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Isoquantenschar in der Produktion
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Produktionsfunktionen werden in Abhängigkeit von den Faktoren K = Kapital und L = Arbeit dargestellt.
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Netzwerkexternalitäten
Die Nachfrage eines Gutes wird durch die Anzahl der anderen Konsumenten beeinflusst.
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Die Konsumentenrente
Die Konsumentenrente stellt die Different zwischen dem Betrag da, den ein Konsument bereit ist, für ein bestimmtes Gut zu bezahlen und dem tatsächlich gezahltem Betrag, dar.
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Die Marktnachfrage
Betrachtet man sich die Marktnachfrage, geht man davon aus, dass alle Konsumenten am Markt konsumieren.
Die Nachfrage der Konsumenten wird bei der Marktnachfrage aggregiert, also addiert.
Es werden folgende Annahmen getroffen:
- Treten neue Konsumenten in den Markt ein, verschiebt sich die Nachfragekurve nach rechts, treten Konsumenten aus, verschiebt sie sich nach links.
- Faktoren, wie Präferenzen, welche auf die Nachfrage der Konsumenten wirken, wirken auch auf die Marktnachfrage ein.
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Die Engelkurven
Die Engelkurven setzen die Mnge des konsumierten Gutes mit dem Einkommen in Beziehung.
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Die Preis-Konsumkurve
Man betrachtet bei der Preis-Konsumkurve die Entwicklung des optimalen Konsumbündels in Abhängigkeit des Budgetbeschränkung sowie der Nutzenfunktion, wobei sich der Preis des einen Gutes (hier F) verändert. Verbindet man dann die optimalen Konsumbündel, welche man mit Hilfe des Lagrange-Ansatzes bestimmen kann, erhält man die sogenannte Preis-Konsumkurve.
In diesem Fall bedeutet das, dass die Budgetgerade um den Punkt R von P1 bis auf P3 gedreht wird. Der Preis für das Gut F sinkt also. P1 ist somit der teuerste Preis, P3 der günstigste. Es kann also insgesamt mit dem gleichen Budget mehr von Gut F konsumiert werden.
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Langfristiger Preis- und Konsumpfad
In meinem Artikel über die Berechnung der Marktgleichgewichte wird bereits beschrieben, wie man diese anhand der Angebots- und Nachfragekurven berechnet. Betrachtet man die Entwicklung dieser beider Kurven über mehrere Perioden, entsteht für jede Periode eine eigene Angebotskurve, eine eigene Nachfragekurve sowie ein darauf abgestimmtes Marktgleichgewicht.
In der folgenden Grafik betrachten wir die Angebots- sowie Nachfragekurve von Periode 1 bis 3. Die Marktgleichgewichte dieser 3 Perioden sind durch Sterne gekennzeichnet. Verbindet man diese Sterne, so ensteht der langfristige Preis- und Konsumpfad.
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